Überparteiliches Komitee «Pro Lex Koller»

Boden hat einen speziellen Stellenwert in der Ökonomie, weil es das einzige Gut ist, das nicht vermehrt werden kann und zwangskonsumiert werden muss. Die Mieten sind mit Abstand der grösste Kostenfaktor in einem Haushaltsbudget. Deshalb bestimmen die Immobilienpreise und damit die Mieten konkret über das Wie und Wo wir leben.

Seit Jahren kämpfe ich gegen die Mechanismen, die den Umbau der Immobilienmärkte zu reinen Kapitalmärkten vorantreiben. Ein Baustein dazu ist, dass die Lex Koller erhalten bleibt.

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Das Komitee «Pro Lex Koller» ist ein überparteilicher Verbund von PolitikerInnen, Privatpersonen und Organisationen. Es setzt sich – jenseits isolationistischer und fremdenfeindlicher Argumentation – aus Sorge um die volkswirtschaftlichen und gesellschaftspolitisch negativen Folgen für den Erhalt der «Lex Koller» ein.

Zum Komitee, zu den Zielen

Die im Juli 2007 vom Bundesrat veröffentlichte «Botschaft zur Abschaffung der Lex Koller» sowie die Vernehmlassungsantworten von Parteien und Verbänden sind unsorgfältig, unqualifiziert und unvollständig.

Sie verkennen die Problematik derart, dass sich eine Vereinigung parteiübergreifender Kräfte geradezu aufdrängt, um eine breite Aufklärung über die tatsächlichen Konsequenzen zu betreiben und die Diskussion über die wichtigen Folgen zu führen.

Zum Argumentarium

Es würde uns freuen, wenn auch Sie dem

Komitee beitreten.

Ihre Jacqueline Badran

Jacqueline Badran
Initiantin und Präsidentin überparteiliches Komitee
«Pro Lex Koller»,
SP Gemeinderätin Stadt Zürich, Unternehmerin, Biologin und Ökonomin/ Staatswissen- schafterin HSG

www.badran.ch