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Überparteiliches Komitee «Pro Lex Koller»
Das Komitee «Pro Lex Koller» ist ein überparteilicher Verbund von PolitikerInnen, Privatpersonen und Organisationen. Es setzt sich – jenseits isolationistischer und fremdenfeindlicher Argumentation – aus Sorge um die volkswirtschaftlich und gesellschaftspolitisch negativen Folgen für den Erhalt der «Lex Koller» ein.
Der Widerstand gegen den Fall der «Lex Koller» ist bisher erst von den Schweizer Demokraten und seit Juli 2007 auch von der SVP bekannt gegeben worden.
Das Komitee ist der Überzeugung, dass dieses Thema nicht aus einer isolationistischen und fremdenfeindlichen Perspektive diskutiert werden darf. Denn dies verkennt die Situation ebenso, wie die Haltung von Bundesrat, Bundesverwaltung, den Parteien und den meisten Verbänden.
Die «Lex Koller» ist nicht fremdenfeindlich, sondern koppelt den Erwerb von Wohneigentum am das Erfordernis des Steuer- und Wohnsitzes und nicht an die Nationalität. Sie schützt damit die Immobilie vor dem Gebrauch als blosse Kapitalanlage. Dafür gibt es ideologieunabhängig gewichtige ökonomische Gründe.
Es würde uns freuen, wenn auch Sie dem Komitee beitreten würden.